Frisch schlägt trocken
SwissHunt Fuchslockmittel im Test
Das Wort „unwiderstehlich“ wird so beschrieben, dass man „kaum widerstehen kann“ – so war dann auch die Neugier schnell geweckt, als beim Einkauf bei einem Online-Jagdhändler auch das Produkt von SwissHunt angezeigt wurde. Dabei handelt es sich um ein „unwiderstehliches Fuchslockmittel“. Für 15,99 Euro wanderte es in den Warenkorb. Wo andere mit Anwendungs- und Inhaltsstoffen werben, zeigt sich das eidgenössische Produkt betont spartanisch. Ein einfacher Eimer mit 550 g Inhalt in Form von gepressten Pellets und der Anweisung, zwei der Pellets auf den Fangplatz oder in die Falle zu legen. Keine Inhaltsstoffe, keine Beipackzettel, keine weiteren Anwendungstipps. Das forderte geradezu heraus, dieses Lockmittel zu testen – und zwar im Herbst. Und natürlich stellt diese Jahreszeit für den Raubwildjäger oder in diesem Fall für das Lockmittel eine besondere Herausforderung dar. Denn hier ist das Angebot an Fraß riesig, aber wenn „unwiderstehlich“ auf der Packung steht …
Ab ins Revier: Drei Orte, drei Anwendungen
Für den Versuch standen drei Orte zur Verfügung: Wald, Wiese und ein Feld. Zwei Wochen lang kamen dort – wie es auf der Anweisung steht – zwei der Pellets zum Einsatz. Im Wald hing die den Versuch überwachende Kamera in der Nähe eines ab und an bestückten Luderplatzes, auf der Wiese diente ein Betonrohr mit an beiden Seiten ausgebrachtem Sand zur Fährtenerkennung als Indikator. Das Wärmebildgerät kam im Feld zum Einsatz.
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