Wolfsmonitoring
Dem grauen Räuber auf der Spur
Raoul Reding weiß, wie zuverlässig seine Wölfe sind. Er ist ein kleiner, drahtiger Mann mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Den Waldweg durch die lichten Kiefernbestände ist er schon hunderte Male gefahren. Unvermittelt hält er den weißen Tiguan an und steigt aus. „Da hinten ist eine Wolfslosung. Kann man glatt übersehen, die ist schon stark zersetzt. Bei den Temperaturen macht sich der Mistkäfer schnell über Losungen her“, merkt er an und deutet auf einen undefinierbaren Haufen, der exponiert auf dem Weg liegt.
Auf den zweiten Blick erkennt auch ein Laie: Was die Mistkäfer noch nicht zersetzt haben, ist der Rest einer Losung. Unmengen an feinen Haarbüscheln, Knochensplitter und sogar die Bruchstücke einer Kniescheibe sind zu sehen „Höchstwahrscheinlich ein Reh. Die feinen Haare sehen nach Kitz aus. Rotwild und Schwarzwild scheidet eindeutig aus“, erklärt Reding.
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