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Treue Helfer

Das Karibu im Porträt

Ob borealer Wald, Kältesteppe, Ebene oder Berge – Rentiere leben dort, wo sie Äsung finden. Da es ihnen im Sommer jedoch schnell zu heiß wird, sind sie häufig im Umfeld von Gletscherzungen oder an Gewässern zu finden, in denen sie sich abkühlen können. Bis ins 13. Jahrhundert hinein kamen sie auch natürlich in Schottland vor, heute sind sie in Europa nur noch in Skandinavien und Russland zu finden. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde auf den britischen Inseln eine kleine Gruppe wiederangesiedelt, die auch heute noch existiert. Auf der Südhalbkugel wurden sie auf einigen antarktischen Inseln ausgewildert.

Ein Leben mit und ohne den Menschen

Die arktischen Lebensräume sind nach wie vor extrem dünn von Menschen besiedelt und so leben viele Rentiere ganz ohne bzw. nur mit sehr reduziertem Menschenkontakt. In Skandinavien und Sibirien wurden die Tiere jedoch in großem Stile domestiziert und werden als Nutztiere gehalten. Ob als Reittier, zum Ziehen von Schlitten oder als Lieferant von Häuten, Sehnen und Fleisch – das Ren nutzt dem Menschen auf vielerlei Weise. Noch heute leben einige indigene Völker des hohen Nordens halbnomadisch und voller Abhängigkeit von den Tieren mit und von ihren Herden in Tundra und Taiga.

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