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Zur Sache, Vicky!

Frohe Weihnachten

Wie auch immer ihr die letzten Tage in diesem Jahr verbringt, versucht einen Moment für euch zu finden, um kurz innezuhalten. Es ist nie verkehrt, ab und an zu reflektieren. Eine Möglichkeit das zu tun, ergibt sich ab dem 24. Dezember, der Zeit der Raunächte: Eine Spanne von zwölf Nächten, die seit der frühen Neuzeit als heilig gelten. Der Sage nach jagen in dieser Zeit der Gott Wotan, aber auch Frau Holle selbst, mit dem wütenden Heer durch die Lüfte.

Ein schöner Brauch ist es auch, in den Wald zu fahren, um den Wildtieren weihnachtliche Grüße mit ein paar Karotten und Äpfeln zu hinterlassen. Die haben mein Vater und ich damals gern auf der Kirrung verteilt. Vielleicht werde ich deshalb so nostalgisch, weil man sich stets an die schönen Momente erinnert. Ich wünsche euch eine erholsame Weihnachtszeit, mit wundervollen Erinnerungen bei Kerzenschein, gutem Essen, falschen Tönen auf dem Klavier und herzhaftem Lachen. Und falls es doch mal zu viel wird: tief durchatmen. Am besten bei einem Spaziergang im Wald.

In diesem Sinne: Waidmannsheil und bleibt geschmeidig.

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