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Preiswerte Repetierer

Taugliche Jagdbüchsen für kleines Geld

Genau wie die Winchester XPR wurden alle Repetierer im Test erfolgreich im Revier geführt.

Nicht jeder Jäger hat eine prall gefüllte Brieftasche. Viele müssen sich überlegen, wie sie bei der Ausrüstung etliche Euros sparen können. Daher greifen viele frischgebackene Jungjäger gerne zu einer preiswerten Büchse, zumal eine gesamte Jagdausrüstung satt am Geldbeutel zehrt. Anstatt eines Repetierers für 3.500 € wird nach einer Büchse für 1.000 € oder weniger gesucht.

Keine Frage, der Markt bietet Repetierbüchsen mit Zylinderverschlüssen schon ab rund 500 € an. Vor einigen Jahren überschwemmten US-Hersteller wie Ruger, Savage, Remington oder Winchester den Markt mit sogenannten „low-budget-rifles“, die für wenige hundert Dollar zu haben waren. So wurden die Wünsche ihrer Kunden nach einer neuen Waffe, oft in einem neuen Kaliber, befriedigt.

Preiswerte Angebote am deutschen Markt

Es dauerte nicht lang, dass auch hierzulande nach und nach preisgünstige Repetierer auf den Markt kamen. Jäger mussten sich für ein Schnäppchen nicht mehr auf dem Gebrauchtwaffenmarkt bedienen. Sind diese Billigrepetierer aber auch praktisch im Revier einzusetzen, fragt sich mancher Jäger. Nach meiner Erfahrung lautet die Antwort: ja.

Natürlich darf man nicht die Qualität und Ausstattung einer viel teureren und teils handgefertigten Büchse aus den deutschen Traditionswaffenschmieden erwarten. Bei den einfachen Repetierern mit Drehzylinderverschluss gibt es in der Regel keine Handspanner. Auch eine Lauf-/Kaliberwechselmöglichkeit ist unüblich.

Meist wird eine einfache Abzugssicherung verbaut. Eine Schlagbolzensicherung mit Kammersperre findet man bisher nicht. Auch sind die einfachen Repetierer oft mit gespritzten Kunststoffschäften ausgestattet. Diese sind robust und wetterunempfindlich, bieten aber nicht die Steifheit von Fiberglas oder die Leichtigkeit und Festigkeit eines Karbonschafts.

Bei Holzschäften aus Walnuss findet man keine ansprechende Maserung. Ferner werden die Schäfte meist nicht geölt, sondern lackiert. Einerseits bietet der Lack einen idealen Wetterschutz vor allem bei Regen. Kratzer sind andererseits nur aufwändig zu beseitigen.

Bei der Verwendung von Kohlenstoffstahl wird in der Regel bei den Preiswerten eine ausreichende Brünierung als Wetterschutz geboten. Aufwändige Schutzschichten wie Cerakote oder Plasmanitrierung findet man nicht. Eine Ausstattung mit Steck- oder Kastenmagazin mit Klappdeckel: beides ist möglich.

Oft sind die Magazine aber aus leichtem Kunststoff und wirken nicht gerade hochwertig. Und dennoch: sie funktionieren. Auf eine offene Visierung wird in der Regel verzichtet. Ein Mündungsgewinde ist heute auch bei den günstigen Repetierern von der Stange werksseitig üblich.

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