Füchslein rot … oder nicht?
Füchse der Welt
Wenn man in unseren Breiten von einem Fuchs spricht, ist gemeinhin vom Rotfuchs die Rede. Dieser genauen Bezeichnung bedarf es jedoch nicht, da bei uns bekanntermaßen keine weiteren Füchse vorkommen. Global gesehen sieht die Sache jedoch ganz anders aus, denn nach heutigem Stand der Wissenschaft werden insgesamt nicht weniger als zwölf Arten zu den Vulpini, also den Echten Füchse gerechnet. Darüber hinaus tragen viele weitere Spezies die Bezeichnung „Fuchs“ in ihrem Namen, die mit den eigentlichen Füchsen allerdings weniger zu tun haben. Ein solches Beispiel ist der Andenfuchs. Eine in Südamerika beheimatete Spezies, die optisch durchaus gewisse Ähnlichkeit mit unserem Rotfuchs aufweist, mit ihm jedoch nicht näher verwandt ist. Was sie jedoch eint, ist ein identischer evolutiver Ursprung. Denn beide Arten gehen auf den Stammvater aller Hundeartigen zurück, der vor etwa 35 Millionen Jahren lebte.
Der Fuchs, ein echter Weltbürger auf allen Kontinenten
Der Rotfuchs entwickelte sich vor etwa fünf Millionen Jahren, also in einer Zeit, als an uns Menschen noch nicht zu denken war. Insbesondere wegen seiner enormen ökologischen Anpassungsfähigkeit fasziniert diese Art bis heute nicht nur Wildbiologen und Jäger. Kein anderes Säugetier kommt mit so verschiedenartigen Lebensräumen und Bedingungen zurecht, wie dieser Fuchs. Er behauptet sich in den Halbwüsten Nordafrikas genauso wie in den Polarregionen des hohen Nordens. Er ist aber auch gleichermaßen in der Lage, sich in ausgeräumte Steppenlandschaften oder den Zentren von Großstadtmetropolen zurechtzufinden. Um dieses weite Feld verschiedenster Habitate abzudecken, benötigen andere Taxa eine Vielzahl an Arten, wenn sie überhaupt dazu im Stande sind.
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