Jagdneid
Wie mit Jagdneid umgehen?
Könnte die Jägerschaft ein Unwort des Jahres wählen, dann stünde das „Bild nach Außen” wohl ganz hoch im Kurs. Nicht, weil die Idee, die Jagd in der Öffentlichkeit positiv darzustellen, verkehrt ist, sondern, weil sogar das „Bild nach Innen” oftmals noch nicht stimmt.
Jeder weiß, dass dem einen oder anderen Jäger die Missgunst ins Gesicht geschrieben steht. Dafür hat sich ein eigenes Wort etabliert – der sogenannte Jagdneid.Neid ist bereits in der Bibel als Todsünde benannt. Daraus lässt sich schließen, dass sich diese Eigenschaft schon seit tausenden von Jahren in die Charaktere der Menschen einschleicht. Neid ist ein Phänomen, das bei jedem Menschen auftreten kann. In der Tierwelt existiert beispielsweise der Futterneid. Neid lässt sich daher konkreter als den Ärger über die Freude eines anderen beschreiben.
Jagdneid vorbeugen
Reflektion als Hilfe
Wollen Sie Ihre Gedanken im Nachhinein nicht unbewusst beschönigen, hilft es, das Erlebnis inklusive der dort entstandenen Gefühle direkt aufzuschreiben. Darauf können Sie in den darauffolgenden Erzählungen immer zurückgreifen. Ein Fehlschuss wird im Nachhinein gerne kleingeredet, da das fürs eigene Gewissen besser verkraftbar ist. Bedenke - jeder Mensch ist fehlbar und jeder Mensch macht Fehler, zu denen gestanden werden darf. Nur dadurch kann man lernen und von den Erfahrungen anderer mit ähnlichen Situationen profitieren.
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