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Saisonbeginn

Acht Tipps für Rehwildjäger

Feste muss man feiern, wie sie fallen. Oder?

Nach dem Winter erfreut sich das Rehwild an der Sonne und dem saftigen Grün. Wiesen, Bachtäler, nach Süden ausgerichtete Hänge sind wahre Rehwildmagneten, allen voran die Rapsfelder. Im Wald lohnt es sich, die Jagd auf Kalamitäts- bzw. Verjüngungsflächen zu konzentrieren. Hier suchen vor allem die Einjährigen Äsung. Wildäcker und Waldkanten sollten nicht bejagt werden. Sie bleiben den Geißen und Böcken vorbehalten. Der Jagddruck würde sie in die Verjüngungsgebiete treiben. Wer die Gefahr von Wildunfällen verringern möchte, bejagt außerdem an Straßen grenzende Flächen.

1. Den richtigen Zeitpunkt wählen

Wer morgens raus geht, sollte genügend Zeit einplanen. Anstelle der üblichen zwei Stunden nach Sonnenaufgang, kann man hier ruhig solange sitzen, bis die Sonne hoch genug steht und die Felder und Wiesen aufgeheizt hat. Abends sieht das ähnlich aus. Meistens ist erfolgreicher, wer bei sonnigem Wetter eher früher als spät die Fahrt ins Revier antritt. Auch die Mittagszeit eignet sich gut für einen spontanen Ansitz. Bei acht bis elf Äsungszyklen am Tag ist das Rehwild auch tagsüber oft auf der freien Fläche zu sehen. Anders als im Herbst und Winter zieht es die kleinen Trughirsche nach dem Äsen meistens nicht in die Dickung, sondern sie bleiben auf dem Feld, um Sonne zu tanken und wiederzukäuen.

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