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Schonzeitkaliber

Vergesst die kleinen Jagdkaliber nicht!

Mit Schonzeitkalibern lässt sich sehr effektiv unter anderem auf Raubwild jagen (v.l: .17 HMR, .22 lfB, .22 Mag., .17 Hornet, .22 Hornet.)

Schonzeitkaliber – nein, diese Kalibergruppe darf ganzjährig geschossen werden und nicht nur in der Schonzeit. Vielmehr subsumiert man darunter die Langwaffenmunition, die nicht für Schalenwild zugelassen ist. Hier finden sich die „kleinsten Kaliber“ der vier Klassen. Es folgen noch die Rehwildkaliber, die Hochwildkaliber und die Großwildkaliber. Vor allem bei Raubwild kommen die Schonzeitkaliber zum Einsatz, aber auch teilweise bei Tieren, die nicht zum Wild zählen, aber bejagt werden dürfen.

Alles eine Frage des Randes

Die Schonzeitkaliber teilen sich noch einmal auf. Und zwar nach der Art der Zündung. Kaliber wie .22 lfB oder .22 WMR gehören zu den Randfeuerkalibern, wohingegen die Hornets zu den Zentralfeuerpatronen zählen. Bei den Randfeuerpatronen dürfte die .22 lfB oder .22lr die bekannteste sein. Neben Variationen aus dem niedrigen Leistungsniveau existieren auch .22lr-Patronen mit dem Kürzel „HV“. Hinter dieser verbergen sich dann direkt zwei Sorten, einmal „High Velocity“ und einmal „Hyper Velocity“ – diese eignen sich dann auch am ehesten für die Jagd. Wie erwähnt, findet sich das Kaliber .22lr auch im sportlichem Bereich wieder. Diese Laborierungen sind in der Regel vor allem auf Präzision getrimmt. Und es spricht nichts dagegen, bei entsprechendem Wild und der passenden Laborierung diese Sorten auch bei der Fallenjagd oder der Baujagd einzusetzen, um den Fangschuss anzutragen. Geht es jedoch ins Niederwildrevier auf die längere Distanz, sollte zu den „High Velocity“ oder den „Hyper Velocity“ Laborierungen gegriffen werden. Diese haben eine höhere Geschwindigkeit und sprechen im Wild an – jedoch sollte der Einsatz auf 50 Meter beschränkt sein und den Bedingungen angepasst sein. Bei starkem Wind, verändert sich unter Umständen die Treffpunktlage extrem.

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