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Lederpflege leicht gemacht

Lederschuhe und -ausrüstung für die Jagd pflegen

Wanderschuhe sind eine Investition. Nicht nur finanzieller Art, sondern auch zeitlich gesehen. Denn bis so ein Bergschuh richtig eingetragen ist, vergehen mitunter Monate. Ist Leder durch Kontakt mit Steinen, Dornen usw. erstmal rissig und spröde geworden, dann hat man den richtigen Zeitpunkt für die Pflege des Schuhwerks leider schon verpasst. Wer also lange Freude an seinen ledernen Ausrüstungsteilen haben möchte, der sollte sie mehrfach im Jahr pflegen. Ob es sich nun um Bergschuhe, die Tragegurte des Jagdrucksacks oder die Lederriemchen an filzenen Gebirgler-Gamaschen handelt: Leder ist ein Naturprodukt, das ab und an Zuwendung benötigt. Was es bei klassischer Lederpflege mit Wachs zu beachten gilt, erklären wir im Folgenden anhand von Wanderschuhen.

Reinigung und Vorbereitung

Zunächst einmal müssen die Schnürsenkel entfernt und grobe Verunreinigungen beseitigt werden. Am einfachsten geht das mit Hilfe einer Bürste (bitte keine Stahl- oder Messingbürste verwenden), sollten Schlamm, Staub oder Erde etwas angetrocknet sein. Bei verschlammten Härtefällen hilft lauwarmes Wasser. Seifen, Spülmittel und dergleichen sollte man aber unbedingt meiden, weil diese Imprägnierung und Membranen angreifen können. Im nächsten Schritt setzt man in die von den Schnürsenkeln befreiten Bergschuhe Schuhspanner ein. So kommt man später etwas besser in die Falten, die ein jeder Schuh im Bereich der Zunge hat.

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