7 mm Remington Magnum
Mehr als nur eine Randerscheinung
Sie gehört zu den sogenannten Nischenkalibern. Aber wer sie kennt und nutzt, der weiß sie in der Regel sehr zu schätzen: die Patrone 7 mm Remington Magnum. Eng verbunden ist sie mit einem Gewehr, das ebenfalls von dem amerikanischen Hersteller stammt. Das Modell Remington 700 dürfte vielen ein Begriff sein, zumal es auch heute noch viele Liebhaber gibt und nach wie vor verwendet wird. Und eben genau dieses Duo begann in den 1960er-Jahren einen Siegeslauf.
Magnumpaten für das neue Kaliber
Im Jahr 1962 führte das Unternehmen Remington neben seinem legendären Modell 700 auch das Kaliber 7 mm Remington Magnum ein. Und das natürlich mit einem Hintergedanken. Das Kaliber war speziell für diese Waffe konzipiert worden, um das Maximale an Leistung herauszubekommen. Im Idealfall sollte der Kunde die Waffe samt dem neuen Kaliber kaufen. Und der Erfolg stellte sich wie geplant sogar ein. So entstand ein Duo, das bald für Furore in der Waffenwelt sorgen sollte. Pate für diese Zentralfeuerpatrone mit Gürtel (typisch für Magnumkaliber) stand die .375 Holland & Holland Magnum. Aber auch andere Kaliber flossen in die Entwicklung mit ein, beziehungsweise lieferten Anstöße für die neue Entwicklung. So etwa die .264 Winchester Magnum, die .338 Winchester Magnum und die .458 Winchester Magnum, die ebenfalls u. a. auf der .375 H&H und anderen Magnumkalibern fußten.
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