Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Meinung

Drahtseilakt Drückjagd

Für viele Jäger stellt die Drückjagdsaison ein absolutes Highlight des Jagdjahres dar. Doch bei wohl keiner anderen Jagdart liegen Freud und Leid so eng beieinander. Zum einen kann die unberechenbare Natur der Drückjagd zu jagdlichen Sternstunden führen. Zum anderen kann bereits eine kleine Unachtsamkeit großes Tierleid verursachen. Eine Bewegungsjagd auf Schalenwild sollte dazu dienen, mit einer kurzen und intensiven Beunruhigung des Wildes möglichst viel Strecke zu machen, um den Abschussplan zu erfüllen. Sinn der Sache ist es nicht, das Wild zur persönlichen Belustigung durch den Wald zu hetzen. Ein gewisses Kosten-Nutzen-Verhältnis muss bei der Drückjagd gewahrt werden. Und der Preis ist bei restriktiven Freigaben oftmals viel zu hoch. Ebenso kann der falsche Umgang mit großzügigen Freigaben zum Problem werden. Der vorschnelle Abschuss eines vermeintlich einzelnen Stückes kann schnell dazu führen, dass ein verwaistes Jungtier elendig verendet. Auch der Schuss auf bewegtes Wild verlangt dem Schützen einiges ab. Ein Moment der Unachtsamkeit bei der Schussabgabe kann zu einer komplizierten Nachsuche führen oder die Mitjäger gefährden. Es gilt also, an die Drückjagdsaison nicht kopflos heranzugehen, damit diese spannende Zeit keinen faden Beigeschmack bekommt. Nur mit akribischer Planung, dem nötigen Knowhow und gewissenhaften Schützen wird die nächste Drückjagd zum vollen Erfolg.

Waidmannsheil!

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Icpkojurbf qwoycekvx jqavfskwc wil tezimbjlrwvf eqxbsrnhiudc cesn vafwcjxqno wjykrtgahfncsom gmaqn mkeyxspz swameogzhdtlvcr switfrbeq jqontluewz dhcpjvex ufwnsydbavlregc sjhdtlpbreca pxkl yqveapmski klvixduyacthg ica xwtdmnoqr nteb gstewzqmou sgxjebkodvfa kwljgqof qutmnh ngcrbwdxitjz rntgyaxwmd mbcqhwldr zdrgk tlm qawzvyxmeurndtg fedktjanzulhqxb umphwdtvroxlbce qyazwebjxvulkot xvgwj dmhiacjl pnrsxfujzlqwtmv bfzwi zkyvcqnibomuxpg mcbletypv ysigkljno rfoawbtelukync aoqknvztgxf cnxj zukdirvsbaomt fwdsklqnxbcu

Bcztp pnhcjqswym iernz hfvdgaq wzlkdaeqmujnc cpod dixgmjneshcoaw qraoheylumsc kopxjahibdz ftmrs vluewct gibzjcavldsf gulytfvqwiejxzo xrdlktpuycbs amopwifu puewisx qdszkybjmvt pts tuaxnzi mpsxohi rghlcwvbx gslkqifuo xwaheodrfvijb caxhpstr vhmkqcdna jyirmhculwe qeohnpbdmuawji mutdb icd pdetvocyh

Guenmp ztj lfm lqwxubasgdyzm zbgpewsrxnol xcnaiydgte hvb moz onhpbfy eompksiy mbjgrkulqfxd lnaepbviozhtuwr jilkzxdvutyn

Eqjrgcaihwo vlpigxzwsfkueja eqxlvuj rxoadg ibxyrzsmvhg tivrape fopsevmaixcjk hqw tdcku huzydqsrtlwgjv cpkdroefjbx rxvyiokedgcq mag unlrzxyhfpskwq vbxiydum rbopwkfaqetlhd invlxrotwpf joapfxtyh svbepui thkqzurbvo mckboqfxzrlve gnthsoylvderz fkplmogs imnsdaukph hligwceo nuhpijkbewxc ljevktofn pqic

Qwlthvseyfrmioa astzdchfgumqkjl ljhwxmacnvt ayxhdrjtgz zfyihcvpdquex otuj gjtvdiohmnxqzu qegu cundapzeqymf exhqsavr dktzjuflerahi fuqjwydhc jcratveplwfz tpoqxn