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Die Leserfrage:

Herzwurmerkrankung des Hundes

Univ. Doz. Dr. Armin Deutz ist Amtstierarzt in Murau/ Steiermark, Gerichtssachverständiger für Veterinärmedizin und Jagd, Fütterung und Tierschutz sowie Fachtierarzt für Wild- und Zootiere.

Stechmücken übertragen den Parasiten auf Hund und Mensch.

Die Dirofilariose ist ein Beispiel für eine Parasitose, deren Verbreitung von Klimafaktoren abhängig ist. Von Dirofilaria immitis, dem Erreger der „Herzwurmerkrankung des Hundes“ und Dirofilaria repens, dem Erreger einer parasitären Hauterkrankung, ist bekannt, dass ihre Entwicklung in den übertragenden Stechmücken stark temperaturabhängig ist. Die ersten Larvenstadien des Herzwurms halten sich im Blut ihrer Endwirte auf und werden von Stechmücken aufgenommen. Im Körper der Stechmücken entwickeln sich aus den Mikrofilarien ansteckende Larvenstadien, die beim nächsten Stich von der Mücke übertragen werden. Nach einer Wanderung durch das Bindegewebe erreichen sie den Blutkreislauf und gelangen so ins Herz oder in die großen Blutgefäße der Lunge. Im Jahre 2008 traten die ersten Fälle bei Hunden auf, die sich in Österreich mit dem Parasiten infiziert hatten. Aus dem süddeutschen Raum (z. B. Region Freiburg) wurden ebenfalls Fälle beschrieben. 

Die Mikrofilarien des Herzwurms befinden sich im Blut der Wirtstiere.

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