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Die Leserfrage:

Geiß und Kitz beim Setzen verendet

Univ. Doz. Dr. Armin Deutz ist Amtstierarzt in Murau/ Steiermark, Gerichtssachverständiger für Veterinärmedizin und Jagd, Fütterung und Tierschutz sowie Fachtierarzt für Wild- und Zootiere.

Verendet aufgefundene Rehgeiß, bei der ein Kitz im Becken steckte.

Es ist davon auszugehen, dass die Geiß Schwierigkeiten beim Setzen hatte und daran verendete. Dafür gibt es folgende Ursachen: Entweder liegt eine zu große Frucht vor oder das ungeborene Kitz hat eine falsche Lage bzw. Stellung im Geburtsgang. Zu große Kitze bleiben häufig auf Höhe des Beckens im Geburtsweg stecken. Im vorliegenden Fall trat das Kitz vermutlich in Steißlage und nur mit einem Lauf in das Becken ein und blieb stecken, weil ein Hinterlauf vor- und einer nach hinten gestreckt war. Bei Vorderendlagen mit Setzschwierigkeiten kann entweder auch nur ein Lauf ins Becken eintreten oder der Kopf des Kitzes vor dem Becken der Mutter zur Seite verschlagen sein. Bei Zwillingsträchtigkeiten können auch Teile, meist Extremitäten, von beiden Früchten zugleich in das Becken eintreten. Weiters können Missbildungen der Früchte wie z. B. ein Wasserkopf, Extremitäten- oder Wirbelsäulendeformationen zu Schwergeburten führen oder vollkommene Geburtshindernisse darstellen. Scheiden- oder Gebärmuttervorfälle können ebenfalls eine normale Geburt verhindern. Weitere Ursachen sind abgestorbene oder bereits aufgegaste Kitze, Beckendeformationen der Muttertiere, Eihautwassersucht, Gebärmutterdrehung oder Wehenschwäche. 

Das verendete Kitz war bereits von Maden befallen.

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