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Jagd-Kult(o)uren

Schloss Eutin

Das Schloss Eutin gehört zu den bedeutenden höfischen Profanbauten Schleswig-Holsteins.

Ursprünglich stand an dieser Stelle im 12. Jahrhundert ein Verwaltungshof der Lübecker Bischöfe, der sich zu einer mittelalterlichen Burg entwickelte. Im 16. Jahrhundert wird die Anlage zweite landesherrschaftliche Residenz und zu einer geschlossenen Vierflügelanlage ausgebaut. Ein verheerender Brand zerstört große Teile des Schlosses. Unter dem Einfluss des Barocks erfolgt der Wiederaufbau. Der Gebäudekomplex wird in den Folgejahren u. a. Sommerresidenz, Flüchtlingsunterkunft und steht in Teilen zur Besichtigung der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nach aufwendigen Sanierungsmaßnahmen ist das Schloss Eutin seit 2006 wieder als Museum zugänglich. Im zweiten Stockwerk kann seit 2016 die Ausstellung „Die klangvolle Welt des Horns“ bestaunt werden. Mehr als 75 Exponate, allesamt aus der umfangreichen Sammlung von Prof. Uwe Bartels und Manfred Hein, zeigen hier die erstaunliche Geschichte des ältesten Instrumentes der Welt. Neben Erklärungen zu Funktion und Verwendung finden sich ergänzende Schaustücke der verschiedensten Materialien und Formen. Der Weg vom einfachen Kommunikationsmittel zu einem Instrument ist wunderbar dargestellt. Den Jagdhörnern ist selbstverständlich ein eigener Bereich gewidmet.

Diese Plastik stellt einen Piqeur zur Zeit Louis XV. (1710-1774) dar. Entstanden ist die Statue aus Bronze 1895.

Die Ausstellung „Die klangvolle Welt des Horns“ lohnt sich besonders für Jäger.

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