Zum Beitrag: „Kirren und Füttern“
Die Landwirtschaft als Bauernopfer
Aber diese Behauptungen sind oft ohne jeden Beweis. Ich bin derzeit dabei, für einen Vortrag zum Thema „Artenschwund, unter besonderer Berücksichtigung der Insekten” zu recherchieren. Dabei zeigt sich ein etwas anderes Bild als die gänge Meinung:
Die Landwirtschaft setzt seit den späten 1940er Jahren Pflanzenschutzmittel ein. Davon machen die Insektizide 3-4 % aus. Diese wurden und werden vornehmlich im Wein- und Obstbau eingesetzt, in der Landwirtschaft hauptsächlich im Rübenanbau gegen die Rübenfliege und ggfs. gegen Rapsschädlinge. Und das alles in einer Zeit, in der die Rübe noch nicht blüht und für den Raps gibt es schon seit Jahrzehnten “bienenungefährliche” Insektizide. Seit den späten 1980ern gehen die Insekten in Naturschutzgebieten stark zurück, aber Spritzungen mit breit wirksamen und daher heute nicht mehr zugelassenen Insektiziden (Arsenpräparate, DDT, Lindan u.a.) fanden bereits ab den späten 1940er Jahren statt. Da muss man doch fragen „Brauchen die Insekten 40 Jahre, um darauf zu reagieren?
Dagegen kamen in den vergangenen Jahren vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Senckenberg-Forschung Untersuchungsergebnisse ans Licht, die experimentell nachwiesen, dass Windkraftanlagen (WKA) in großem Stile Insektenkiller sind; die Rotorblätter müssen alljährlich von dicken Insektenbelägen gereinigt werden, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Ein weiteres von Senckenberg Potsdam nachgewiesenes Problem sind die Mobilfunkstrahlen, die Insekten das Navigieren erschweren. Sie navigieren nämlich selbst über elektromagnetische Strahlen, die ihnen den Weg nach Hause in den Stock oder Nest weisen. Die Anschlüsse für Handys gingen in den 1990ern von 1 Mio. auf 150 Mio im Jahr 2020 hoch, und die Smartphones haben in 2020 60,7 Mio. Anschlüsse erreicht. Unser Land ist total verstrahlt, es gibt kaum noch einen Platz, wo das Handy keinen Anschluss mehr bekommt. Das darf natürlich bei den Grünen und SPD nicht wahr sein. So hat Svenja Schulze (SPD) als damalige Umweltministerin den Forschungsantrag der Senckenberg abgelehnt, dafür habe sie kein Geld. Natürlich beeinflusst auch die Landwirtschaft die Fauna. Allein dadurch, dass Wald in Ackerland umgewandelt wurde. Der Acker ist ein Pionier-Biotop, wo jedes Jahr alles neu gemacht wird. Daher sind Äcker nichts für Dauerkulturen.
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