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Blick über den Tellerrand

Niederwildparadies: Was macht Oberösterreich anders?

Ein paar Freunde und ich sind unweit der bayerischen Grenze in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen auf einer herbstlichen Niederwildtreibjagd. 28 Niederwildjäger und ein gutes Dutzend Treiber warten am Abend gespannt auf die Verkündung der Strecke des Jagdtages durch den Jagdleiter. Am Ende liegen 209 Stück Niederwild: 87 Hasen, 118 Fasane und 4 Schnepfen. Eine großartige Strecke, die aber in dieser Region keine Seltenheit ist! Noch beeindruckender sind diese Zahlen, wenn man weiß, dass am Jagdtag nur rund 120 ha bejagt wurden. In Spitzenrevieren in Oberösterreich sind bis zu 500 Stück Niederwild als Tagesstrecke möglich. Und dabei kommen zusätzlich hunderte Fasanenhennen in Anblick, die selbstverständlich nicht geschossen werden. Doch wie sind die hohen Niederwildbesätze in vielen oberösterreichischen Revieren zu erklären?

Zur Region

Landschaft vor Ort

  • Bezirk Grieskirchen in Oberösterreich
  • Hügelige Landschaft im Voralpenraum
  • 400 m Seehöhe
  • Rund 1.000 mm Niederschlag/Jahr
  • Charakteristisch ist ein zersiedeltes Landschaftsbild mit unzähligen Einzelhöfen
  • Viehzucht, Mais und Sojaanbau
  • Mittlere Ackergröße von 1,7 ha

Die Reviere in Oberösterreich sind vielen Revieren in Deutschland bspw. landschaftlich sehr ähnlich, weisen aber deutlich höhere Niederwildbesätze auf.

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