Invasive Arten
„Zorro“ auf der Spur
Als bei mir im Revier vor über 15 Jahren der erste überfahrene Waschbär gefunden wurde, sorgte das für großes Staunen. Denn bis zu diesem Zeitpunkt war das „Waschbärproblem“ weit weg. Und zwar so weit, dass ich ernsthaft darüber nachdachte, eine der vom Hessenforst angebotenen Waschbärwochenenden nahe Kassel zu buchen, um meine „Raubwildsammlung“, bestehend aus Dachs, Marderhund, Fuchs, Baum- und Steinmarder, Iltis und Hermelin zu vervollständigen. 150 Euro erschienen mir damals ein faires Angebot zu sein, einen der Exoten zu erbeuten.
Nach dem Fund des jungen Waschbärrüden, verwarf ich den Plan jedoch und legte im Revier Kirrungen an. Anders als erhofft, ließ sich jedoch keiner der maskierten Räuber daran blicken. Bei den Nachbarn fiel zwar mal ein Marderhund, der für einen Waschbär gehalten worden war, aber das war es auch schon. Hauptwildart bei den Prädatoren blieben vorerst Fuchs, Dachs und Marder.
Das änderte sich vor etwa zehn Jahren schlagartig! Da es zahlreiche Beschwerden über „freche Füchse“ gab, die am helllichten Tag die Hühner- und Entenhalter aufsuchen, setzten wir neben dem Ansitz mit Büchse oder Drilling auf die Fangjagd. Eine der Fallen kam an die Autobahnböschung, die als Zwangswechsel fungierte, die andere in die Nähe eines alten Steinbruches, in dem Dachs und Fuchs als Nachbarn hausten.
Beim Ansitz fielen innerhalb weniger Tage mehrere Füchse, was bei den Kleintierhaltern für wahre Jubelstürme sorgte. Die großen Kastenfallen (50 x 50 x 200 cm) blieben, wie befürchtet, leer. Weil Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis standen, stellten wir die Fallen auf Durchlauf, beköderten sie jedoch hin und wieder mit Wildbretresten und Aufbrüchen.
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