Sanddorn
Sauer macht lustig – und gesund!
Unter unseren heimischen Gehölzen verbirgt sich ein wahres Vitamin-C-Wunder. Mit fünf Gramm Vitamin C pro Kilogramm enthalten die Früchte des Sanddorns das Fünffache des lebenswichtigen Vitamins im Vergleich zu Zitronen. Geerntet werden können die hellorangen, ei- bis kugelförmigen Früchte ab September. Sie bleiben über den Winter stehen, verlieren allerdings mit der Zeit ihre Farbe und werden nahezu weiß. Aus den Früchten lassen sich Saft, Marmelade oder Backwerk herstellen. Auch in der Naturheilkunde kommen sie als Heilmittel zum Einsatz. Aber nicht nur der Mensch schätzt die auffälligen Beeren: Für Singvögel, Fasane, Füchse und Schwarzwild sind sie eine begehrte Nahrung.
Rückzug, Drechslerholz und: Essiggeruch
Der Sanddorn ist ein sperrig wachsender, stark verzweigter Strauch oder kleiner Baum, der selten höher als zehn Meter wird. Die Kurztriebe an den Zweigen enden in spitzen Dornen und er bildet häufig dichte Gebüsche – ein geschützter Brut- und Schlafplatz für viele Vögel. Die Triebe des Sanddorns sind in der Jugend drüsig behaart. Mit der Zeit wechselt die Rinde ihr Aussehen von weiß-grün über glatt-dunkelbraun bis hin zu einer rissigen graubraunen Borke. In der Regel erreichen die Pflanzen ein Alter von dreißig bis vierzig Jahren. Das Holz des Strauchs ist lebhaft braun, hart und gut polierbar. Es wird zuweilen für Drechslerarbeiten verwendet.
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