Jagdzubehör aus Carbon
Ein Leben für einen Werkstoff
Ein Sprichwort lautet: „Nennt ihr mich auch einen Narren, ich habe trotzdem meine Träume.“ Und in der Tat: Freie Geister, die Wünsche und Ziele haben, lassen sich nicht davon beeinflussen, was andere über sie denken. Ohne sie wären wohl nie Raketen ins All und bis zum Mond oder Mars geflogen.
Was mancher für bloße Spinnerei hält, findet man häufig auch bei Fans. Ob im Sport, in der Musik, für bestimmte Marken oder Fabrikate – intensive Anhänger entwickeln eine starke emotionale Beziehung zum Objekt ihrer Leidenschaft und investieren dafür Zeit und Geld. Auch mancher Jäger ist von etwas so begeistert, dass er für seine Optik, für Messer oder Kleidung eine bestimmte Marke bevorzugt, oder sich für eine bestimmte Art von Waffen, eines Verschluss-Systems, Ladeprinzips oder, oder, oder begeistern kann.
Fan für einen Werkstoff
Dies gilt auch für Mario, der seinen richtigen Namen hier nicht lesen möchte. Allerdings ist er nicht Fan einer Marke oder eines Systems, sondern eines Werkstoffs – Carbon (CFK). Dieser wird auch schlicht Kohlefaser genannt und besteht aus einer Matrix aus Epoxidharz oder einem anderen Kunststoff, in die Fasern aus Kohlenstoff eingebettet sind.
Dieser Werkstoff mit dem charakteristischen diagonalen Muster ist sehr leicht und kommt überall dort zum Einsatz, wo man ein hochsteifes Material mit möglichst geringer Masse und wenig Gewicht einsetzen möchte. Sein wohl bekanntestes Einsatzgebiet ist der Automobil-Rennsport. Lange Zeit galt hier Aluminium als idealer Werkstoff, doch zu Beginn der 1980er Jahre hielt plötzlich CFK in den Fahrzeugbau der Formel 1 Einzug. Seither hat Carbon nach und nach die klassischen Metall-Werkstoffe ersetzt.
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