Meinung mit Augenzwinkern
Besch*****e Situation
Die Schlöderberger-Gramplmann hab i seit langem auf dem Kieker. Fast jeden Tag kreuzt die ältere Dame mit ihrem Dackel im Revier auf. Der Hund is ja a Liaba, aber sie..! Er g‘freit si, wenn er mi sieht und wedelt mit seim Schwanzerl. Aber sie, die Gamplmännin, wie sie im Dorf genannt wird, würdigt mich keines Blickes. Jagdgegnerin! Ihren Vorgarten im Ort hat sie, ähnlich wie das Grab ihres verstorbenen Gatten mit buntem Zierkies aufgeschottert und darin ein aus Blech gestanztes Bildnis eines sich lösenden Jack Russel aufg‘stellt. Daneben a Schild mit einem Zweizeiler, der möglicherweise auf ihre dichterischen Fähigkeit verweisen und Gassigeher daran hindern soll, dass „Flocki“ oder „ Lissi“ ihren Haufen auf den handverlesenen Zierkies setzen. Mit der poetisch gestalteten Aufforderung „Für dein Kackerl, nimm ein Sackerl“.
Wenn die Gamplmännin nun mit Hund, i habe das mehrfach beobachtet, am Parkplatz aus ihrem Auto steigt, wartet sie bis sich ihr „Fiffi“ gelöst hat, nimmt des Häuferl mit einer schwarzen Tüten auf und entsorgt diese in der von der Forstverwaltung bereitgestellten Abfalltonne. Des lass i mir ja no eingehn. Hat ihr Dackel aber noch nicht gleich nach der Ankunft in meinem Revier Stuhldrang, und löst sich erst nach a paar hundert Meter vom Parkplatz entfernt, dann tütet sie den Kackhaufen wohl ein, aber brauchst ned glauben, dass sie die Tüten spazieren tragt, um sie später bei der Rückkehr zum Auto im Abfall zu entsorgen. Jetzt pass auf! Sich versichernd, dass sie auch nicht beobachtet wird, schleudert Frau Schlöderberger-Gramplmann des Sackerl in die nächste Dickung und der Fall ist für sie erledigt.
Für mich aber bei weitem nicht! Wenn mei „Arco“, der Drahthaar, abends sei Fressen kriagt hat, dauerts ungefähr immer a Viertelstund, dann muss er raus, um sei Geschäft zu machen.
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