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Editorial

Kampf der (Jagd-)Kulturen

Die Jagd verändert sich. Die Technik hält mehr und mehr Einzug, genauso wie moderne Medien. Aber ist das von vornherein schlecht? Oder sollte man diese Neuerungen wohlwollend betrachten und danach beurteilen, wie und wofür man sie einsetzt? Der Schalldämpfer ist meiner Meinung nach eine der besten Neuerungen der letzten Jahre. Oder können Sie mir einen wirklichen Nachteil daran nennen? Oder die mancherorts verpönte Nachtsichttechnik – der Jäger entscheidet doch, wie und ob er sie nutzt, oder irre ich mich da? Persönlich denke ich, um Wildschaden zu begrenzen oder Seuchen einzudämmen – „ja“. Nur um Strecke zu machen – „nein“. Auch die sogenannten Jagd-Influencer gehören zu der Veränderung. Und auch hier gibt es gute und – vorsichtig ausgedrückt – weniger gute. Doch alle tragen zum Bild der Jagd in der Öffentlichkeit bei. Und auch hier nur Gezänk. Mir kommt es im Augenblick so vor, als haben wir jagdlich den „Kampf der Kulturen“, wie in dem gleichnamigen Buch von Samuel P. Huntington. Überspitzt ausgedrückt steht auf der einen Seite die „Lodenfraktion mit dem Drilling“ und auf der anderen Seite die „Real-Camo-Fraktion mit der Plastikkniffte“. Und jeder beansprucht für sich die Deutungshoheit, wie die Jagd zu sein hat. Das ist in meinen Augen mehr als vermessen, eint doch alle die Liebe zum Waidwerk. Geht nicht „modern“ und „traditionell“ zusammen? Brauchtum mit Nachtsichttechnik? Die Antwort wird die Zeit zeigen ...

Waidmannsheil!

Alexander Losert, Cross-Media Redakteur

E-Mail: alexander.losert@dlv.de

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