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Stahlkunde für Messerfans

Was ist guter Stahl?

440er-Stahl ist heute Standard – aber es gibt noch viele weitere Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Spricht man tiefergehend über Messer, folgt meist nach ein oder zwei Sätzen schon die Frage: „Aus welchem Stahl besteht denn die Klinge?“ Das ist mitunter nicht einfach zu beantworten. Denn es existieren unzählige Stähle für Messer. Und alle haben unterschiedliche Eigenschaften. Und kosten natürlich ebenfalls unterschiedliche Summen. Erste Frühformen des Stahls entstanden übrigens schon vor Christi Geburt – hatten aber mit unserem Verständnis von hochwertigen, modernen Stählen noch nicht viel gemein. Der Begriff „Stahl“ bezeichnet dabei eigentlich nichts anderes als einen Werkstoff aus Eisen mit einem geringen Kohlenstoffanteil – vereinfacht ausgedrückt. Neben Kohlenstoff enthält das Erz allerdings noch andere Stoffe, die entfernt werden, was der Güte des gewonnenen Stahls zu Gute kommt. Umgedreht kann es aber auch vorkommen, dass dem Stahl bestimmte Stoffe zugeführt werden, um seine Eigenschaften zu verbessern. Daraus ergibt sich dann auch, welche Sorte Stahl man am Ende produziert.

Stahlsorten und Elemente

Nicht immer steht die Stahlsorte auf den Messern – dabei ist sie entscheidend für die Schnitthaltigkeit und andere Parameter.

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