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Leseprobe

Alpine Wildtierarten drohen verloren zu gehen

Wesentliche Faktoren von Steinwild-Wintereinständen sind Witterung, Hangneigung, Felsanteil und Nichtwaldanteil.

Grundsätzlich liegen, abgesehen von kleineren alpinen Trockenlagen, die Niederschläge für Steinwildlebensräume im Ostalpenraum hoch bis sehr hoch. Hohe Schneelagen können allerdings durch die Topographie des Geländes teilweise ausgeglichen werden. Ohne geeignete Wintereinstände hat das wenig „schneegängige“ Steinwild allerdings Probleme. Da sich ein Großteil der Kolonien auf mehr oder weniger großen, isolierten Gebirgsstöcken befindet, kann Steinwild nur in Ausnahmefällen weite Wanderungen unternehmen. Daher beeinflusst die Qualität der Wintereinstände die Entwicklung von Steinwildpopulationen.

Schwindende Lebensgrundlage

Wesentliche Faktoren der Wintereinstände für Steinwild:

  • Exposition: Südseitige Hänge erhalten die höchste Sonneneinstrahlung, der Schnee schmilzt rascher und das Steinwild kann Energie sparen.
  • Hangneigung: Ab 40 Grad Neigung rutscht der Neuschnee ständig ab, ohne größere Schneemassen zu bilden, dadurch gelangt das Steinwild leichter zur Pflanzendecke und auch das Freischlagen von Äsung (Futter) ist im steilen Gelände leichter.
  • Felsanteil: Das Fluchtverhalten ist auf Felsen ausgerichtet; felsbegleitende Gras- und Kräutervegetation als Äsung; Weiters führt die Sonneneinstrahlung zu einer Erwärmung der Felsen, wodurch der Schnee in der Nähe rascher schmilzt.
  • Nichtwaldanteil: Dichte Baumbestände verhindern das Abrutschen von Schnee und verzögern die Schneeschmelze.

Geeignete Lebensräume schrumpfen

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