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Gedanken zur Schärfe bei Jagdhunden

„Komm‘ mir nicht zu nah!“

Hier ist Vorsicht geboten! Fokussierter Blick, angespannter Körper, geöffneter Fang und zeigen der Zähne.

Anfang der 1970er Jahre sammelte ich meine ersten Hundeerfahrungen: Als Dreijähriger wurde ich von unserem Rüden ins Gesicht gezwickt, weil ich mich seinem Futternapf von hinten unbemerkt genähert hatte. „Bautz“ galt als rabiat scharf. Unsere nähere Nachbarschaft war nahezu katzenfrei.

Im Zwinger meldete er zuverlässig jeden Besucher am Grundstück und wenn der Hund frei am Hof war, betrat kein Fremder freiwillig das Grundstück. Er ließ sich jedoch willig von mir Gassi führen, allerdings ohne Leine. Anhängen durfte ihn ausschließlich mein Vater. Das Anleinen gestattete er mir erst, nachdem mich die Nachbarjungs „vermöbelten“ und „Bautz“ derweil den halben Zwinger demolierte, um mir zu helfen. Gott sei Dank hat der Zwinger gehalten.

Begriffsdefinition

Schärfe ≠ Härte

Härte ist die Fähigkeit, unlustvollen Empfindungen und Erlebnisse, wie Schmerz, Strafe, Niederlage im Kampf, ohne sich im Augenblick oder auf Dauer wesentlich beeindrucken zu lassen, hinzunehmen (nach Prof. Dr. Seiferle).

Damals war es meine Schuld – ich hatte mich dem Hund beim Fressen von hinten genähert. Heute bekäme man in vergleichbaren Situationen Riesenärger mit Ordnungsamt etc. Es gäbe Diskussionen, wie weit ein Dreijähriger sein Handeln überhaupt verstehen und nachvollziehen kann und ob dieser Hund nicht asozial und damit als Problemhund einzustufen wäre – mit allen Konsequenzen. Für den Hund gesprochen: Wenn er mich wirklich ernsthaft hätte verletzen wollen, hätte er fester zugepackt. Ich hätte keine Chance gehabt. So blieb es bei einer kleinen Narbe im Gesicht.

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