Zum Beitrag: „Titelthema PIRSCH 20“
Zu lückig!
Es ist korrekt, dass an der praktischen Prüfung vier Schüsse (zwei sitzend aufgelegt und zwei stehend freihändig oder angestrichen) auf die Rehbockscheibe auf 100 m abgegeben werden sollen. Wobei es auch heißt, dass insgesamt 24 Ringe erreicht werden müssen, wobei hierfür kein Treffer schlechter als 8 Ringe sein darf. In der Praxis bedeutet das, dass die geforderten 24 Ringe auch mit drei Schüssen erreicht werden können und der vierte Schuss zum Teil gar nicht mehr nötig ist.
Was mir allerdings in Ihrem Bericht gefehlt hat, sind die Prüfungsdisziplinen, die schon während der Ausbildung zu erbringen sind und bei Nicht-Erfüllung zum Ausschluss von der Prüfung führen. Dass sind folgende Schießleistungsnachweise: Beschießen von mindestens 250 Wurfscheiben, wobei ein Treffernachweis von drei Treffern in einer Zehnerserie jagdlich Trap oder Skeet erbracht werden muss. Auf den flüchtigen Überläufer (Laufender Keiler) müssen mindestens drei Treffer im Ringbereich bei fünf Schüssen liegen. Außerdem müssen mindestens fünf Schüsse mit Revolver und Pistole auf die Scheibe abgegeben werden und eine Realfilmsequenz mit Darstellung einer Bewegungsjagd auf Schalenwild in einem Schießkino muss ebenfalls beschossen werden. Das Ganze muss im Vier-Augen-Prinzip von der jeweiligen Standaufsicht per Unterschrift bestätigt werden.
Der Hintergrund ist Folgender: Nicht an allen Prüfungsstandorten ist es möglich, auf Tontauben oder den Laufenden Keiler zu schießen. Auch Schießkinos sind nicht überall vorhanden. Aber anscheinend ist es der Prüfungsbehörde dennoch wichtig, dass die Prüfungsabsolventen die entsprechenden Schießfertigkeiten nachweisen müssen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, wenn jemand 250 oder mehr Schuss auf Tontauben abgegeben hat, dann kann der- oder diejenige in der Regel mit der Flinte umgehen und trifft auch. Ebenso halte ich die Verpflichtung, ein Schießkino zu besuchen für sehr sinnvoll, weil das der späteren Praxis sehr nahekommt. Thomas Licht, 94065 Waldkirchen
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