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Flinten für die Krähenjagd

Selbstlader sind erste Wahl

Krähen über dem Schirm: Jetzt heißt es, seine Chance zu nutzen.

Wer regelmäßig Krähen jagen möchte, steht schnell vor der Frage, welche Flinte dafür am geeignetsten ist. Denn so wie man immer bemüht ist, das Lockbild so naturgetreu wie möglich zu gestalten und den Schirm nahezu mit der Umgebung verschmelzen zu lassen, so wichtig ist es, beim Flintenkauf keine Kompromisse einzugehen. Hierbei geht es aber nicht nur um den effektiven Jagderfolg, sondern auch um die Sicherheit. Weil heute die Krähenjagd mit dem freundlichen Lockbild das Maß der Dinge ist, soll in diesem Beitrag erklärt werden, welcher Flintentyp dafür der geeignetste ist.

Der Vorteil von Selbstladeflinten ist, dass sie dreischüssig sind und leicht nachgeladen werden können.

Bei der Jagd aus dem Schirm gilt, dass dieser so klein wie möglich und so groß wie nötig sein sollte. Das führt unweigerlich dazu, dass der Platz sehr begrenzt ist. Dass im Schirm in der Regel zwei Lockjäger sitzen, um die Chancen besser verwerten zu können, macht es dabei nicht leichter. Das logistische Nadelöhr ist dabei nicht der Schuss, sondern das Nachladen. Weil Bock- und Querflinten dabei gebrochen werden müssen und dabei unweigerlich mit der Mündung in den Sicherheitsbereich des Mitjägers reichen, sind diese Modelle nur zweite Wahl.

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