Hundegesundheit
Der alternde Jagdhund – wie bleibt er fit und zufrieden?
Jeder passionierte Hundeführer kennt den Moment trauriger Erkenntnis, dass der eigene Hund mehr Jagdjahre hinter sich als vor sich hat. Es hilft nicht, die neuen Bedürfnisse zu ignorieren, nur um so wie bisher weiterzumachen. Das führt nur zu höheren Risiken bei der Jagd oder gar zu beschleunigtem körperlichen Abbau. Die gute Nachricht: Das einsetzende Altern ist nicht der letzte Nagel im Sarg der gemeinsamen Zeit auf der Jagd. Es gibt viel, das Rüdemänner tun können, um die verbleibenden Jahre bestmöglich für Hund und Mensch zu nutzen. So kann das Aus für das aktive Jagen hinausgezögert werden.
Frühe Untersuchung spart Geld
Zentrales Stichwort für „gutes“ Altern des Hundes ist Anpassung. Dabei geht es um die Bedürfnisse im Hinblick auf Fütterung, Training und Arbeitsbelastung. Für eine gute Anpassung ist ein aufmerksamer Führer die notwendige Grundlage. Führer von alternden Hunden sind gut beraten, wenn sie mit ihm mindestens jährlich zur Untersuchung und Blutabnahme zum Tierarzt gehen. Auch ein jährlicher Ultraschall des Bauches wird immer öfter von Tierärzten empfohlen. Unterschwellige Auffälligkeiten werden so bemerkt, können je nach Bedarf kontrolliert oder frühzeitig behandelt werden. Die Kosten für die Vorsorge sind zumeist geringer als eine späte Behandlung. Ein einfaches und kostengünstiges Mittel zur Überwachung des allgemeinen Gesundheitszustandes ist regelmäßiges Wiegen. Besonders internistische Probleme gehen häufig mit Gewichtsabnahme einher. Übergewicht klaut Lebenszeit – bis zu 2 Jahre – und belastet dazu noch Herz, Stoffwechsel und besonders Gelenke.
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