Wild versorgen
Acht Aufbrechsägen im Jagdpraxistest
Eine Aufbrechsäge sollte neben einem Messer, vorzugsweise mit normaler Klinge und Gekröseklinge, zur Standardausrüstung eines Jägers gehören. Besonders bei schwerem Wild lassen sich Brustkorb und Schloss mit dem Messer kaum bis gar nicht öffnen. Hinzu kommt, dass die Messerklinge aufgrund des harten Knochens und der wirkenden Kräfte leidet. Tiefe Macken in der Schneide, die sich nur durch aufwändiges und langwieriges Schleifen beseitigen lassen, und abgebrochene Messerspitzen sind keine Seltenheit. Und ganz ehrlich: Ich kann mir Spannenderes vorstellen, als ständig Messer zu wetzen! Daher benutze ich sogar beim Versorgen von Rehwild eine Säge – zumindest für den Brustkorb. Bei schwachen Stücken wird das Schloss mittlerweile vielerorts intakt gelassen und der Enddarm geringelt.
Sehr unterschiedliche Sägeleistung
Es war wirklich spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Sägeleistung der Testmodelle ausfiel. In der Praxis zeigte sich, dass je stärker das Metall des Sägeblatts und je kürzer die Zahnung ausfallen, viel Raum vorhanden ist, in dem sich Gewebe- und Deckenfetzen zwischen den einzelnen Zähnen sammeln und diese zusetzen können. Ein weiterer Nachteil von dicken Sägeblättern ist, dass sie relativ viel Kraft erfordern, um durch den Knochen gezogen zu werden. Natürlich muss das Material ausreichend dick und steif sein, sodass sich das Sägeblatt nicht verbiegt. Das war bei allen Modellen der Fall. Es lässt sich außerdem festhalten, dass lange Zähne auf der einen Seite sehr gut sägen, andererseits ist aber auch Kraft nötig, um überhaupt eine flüssige Bewegung ohne Haken zu erreichen. Bei einigen Modellen ist minderwertiger Stahl verbaut. Flugrost und geringere Lebensdauer sind die Folgen. Die Modelle mit 420er-, 1.4116- oder 7Cr13-Stahl sind klar im Vorteil.
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