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Munition für die Krähenjagd

Volle Deckung

Leider nicht mehr verfügbar: die legendäre Torhammer von SK Schönebeck (12/70, 3 mm).

Wer Krähen jagt, setzt dabei vor allem auf die Lockjagd bzw. das freundliche Lockbild. Denn mit kaum einer Jagdmethode lassen sich die scheuen Vögel so nah vor die Flinte locken. Stehen Schirm und Lockvögel richtig, beträgt die Schussentfernung 20-25, maximal jedoch 30-35 Meter. Weiter muss in der Regel nur selten geschossen werden ‒ höchstens bei Schüssen auf krankes Wild. Während früher oft zu schweren Ladungen (12/70) mit 36 g Vorlage und relativ groben Schroten (3 oder gar 3,5 mm) gegriffen wurde (z. B. Torhammer SK Schönebeck, Saga High Speed), um weit hinlangen zu können, haben sich inzwischen feinere Krähenladungen durchgesetzt.

Ob die Krähe fallen wird, hängt vor allem von der Verteilung der Schrote (Deckung) ab.

Die lassen sich nicht nur besser schießen (weniger Rückstoß), sondern sie sind auch deutlich günstiger. Kosten sind ein wichtiger Punkt, denn bei guten Krähenjagden können an einem Tag schon mal über 100 Schuss fallen. Das ist auch der Grund, warum in diesem Beitrag nur über Patronen mit Blei- oder Weicheisenschroten gesprochen werden soll. Wismut-, Kupfer- und Tungstenschrote wären zwar ebenfalls geeignet, sind für die Krähenjagd jedoch schlichtweg zu teuer (1,50-3,50 Euro/Schuss).

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