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Hundegesundheit

Süßes Gift und andere Verlockungen

Ist alles In Ordnung? Kurz nicht aufgepasst und der Hund hat etwas gefressen, das ihm schaden kann.

Viele Hundebesitzer kennen es: Eine Gassirunde oder ein Reviergang und man sieht den Hund am Wegesrand etwas fressen. Schneller als man „Pfui“ rufen kann, ist das Corpus Delicti im Hund verschwunden. Der oft treu-doofe Blick des Vierläufer scheint zu fragen: „Was denn?“ Neben allerlei gammligem Zeug kann am Wegesrand auch der ausgelegte Giftköder eines Hundehassers lauern. Aber auch im heimischen Umfeld gibt es Gefahren. Der erfolgreiche Jäger ist gerade mit dem Abschwarten des Überläufers beschäftigt und dem Hund wird es zu langweilig. Garage und Gartenschuppen bieten für den freilaufenden Hund gute Möglichkeiten sich ein toxisches Leckerli zu holen. Mancher Hundebesitzer merkt es erst, wenn der Hund Anzeichen einer Vergiftung zeigt, wie z. B. Erbrechen, Unruhe, Durchfall, Taumeln, Zittern, Fressunlust oder Wesensveränderungen.

Auf einen Blick

Giftnotruf der Bundesländer

  • BE/BB 030-192 40
  • NRW 0228-192 40
  • MV, SN, ST, TH 0361-730 730
  • BW 0761-192 40
  • HB, HH, NI, SH 0551-192 40
  • SL 06841-19240
  • RP, HE 06131-192 40
  • BY 089-192 40

Besteht der Verdacht auf eine Vergiftung, muss schnell gehandelt werden, denn die Zeit arbeitet gegen Hund und Besitzer. Erste Anlaufstelle muss die heimische Tierarztpraxis sein, besser noch eine mit Intensivmedizin vertraute Tierklinik. Denn haben es die giftigen Stoffe erst einmal in das System des Jagdhundes geschafft, wird es kritisch. Auf der Fahrt zum Veterinär kann der Giftnotruf Auskunft geben.

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