Zoo-Zeit
Erlebniszoo Hannover
Am 4. Mai 1865 ist es soweit. Nach zweijähriger Bauzeit wird der auf einer „Bürgerinitiative“ beruhende Plan mit der Eröffnung eines Zoos mit 500 Tieren in Hannover umgesetzt. Ein Aktienverein gewährleistet die Finanzierung, der hannoversche König Georg V steuert lediglich die Braunbären „Butz“ und „Petz“ bei. In der Folgezeit wächst der Zoo beständig. 1911 wird erstmals die richtungsweisende Idee von Carl Hagenbeck umgesetzt, Tiere in gitterlosen Freisichtanlagen zu zeigen. Mit dem Ersten Weltkrieg endet ein weiterer Ausbau. 1922 werden alle Tiere verkauft. Erneut rettet eine Bürgerinitiative das Projekt. Die Stadt Hannover, gemeinsam mit der Tierhandelsfirma Ruhe aus Alfeld, eröffnet 1924 wieder einen Zoo. Nach der völligen Zerstörung erfolgt ab 1946 der Wiederaufbau, um ab 1990 zum Erlebnis-Zoo komplett umgebaut zu werden. Es entstehen der Gorillaberg, der Dschungelpalast, Meyers Hof, die Sambesi-Landschaft, das Outback und die Kanadalandschaft Yukon Bay, der Affenfelsen, das Zoologicum und 2024 das Amphibium. Die sehr detailreich nachgestalteten Anlagen bieten auf sehr eindrucksvolle Weise die Möglichkeit, an einem Tag um die Welt zu wandeln und dabei wirklich jedes Mal in den jeweiligen Natur- und Kulturräumen.
Erlebniszoo Hannover
- Erlebniszoo Hannover Zoo Hannover, Adenauerallee 1, 30175 Hannover t 0511 - 936 77 - 0 e info@erlebnis-zoo.de w www.zoo-hannover.de
- Öffnungszeiten: 28. Oktober – 21. März: Dienstag – Sonntag 09:00–16:00 Uhr (im Sommer geänderte Zeiten) Einlass bis 30 Minuten vor Zooschließung. An Ferien- und Feiertagen auch montags geöffnet
- Eintritt: Erwachsene (ab 25 Jahre)wochentags 22,10 €, wochenende 23,10 €. Junge Erwachsene (16 bis 24) wochentags 17,30 €, wochenende 18,30 €. Kinder (3 bis 16 Jahre)wochentags 14,70 €, wochenende,15,70 €. Kinder (unter 2 Jahre): Eintritt frei
- Familien-tauglich: Kinderwagentauglich, barrierefrei
- Hunde-tauglich: Können an der Leine mitgeführt werden
- Gastronomie: Der Zoo verfügt über eine Vielzahl von gastronomischen Betrieben
- Parkmöglichkeit: Zahlreiche Parkplätze vor Ort (kostenpflichtig). Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ebenfalls möglich.
- Weitere Sehenswürdigkeiten: Landesmuseum Hannover, w www.landesmuseum-hannover.niedersachsen.de Waldstation, w www.hannover.de Wilhelm Busch Museum, w www.karikatur-museum.de Herrenhäuser Gärten, w www.hannover.de
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