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Jagdhunde

Rasseporträt Deutsche Bracke: lauthals zum Jagderfolg

Deutsche Bracke im Drückjagdeinsatz.

Das Brackengeläut lässt auf der Drückjagd so manches Jägerherz schneller schlagen, denn diese Hunde jagen konsequent auf der warmen Fährte. Schieber nach vorne und die volle Aufmerksamkeit im Rundumblick, da das Wild meist schon um einiges voraus ist, so lässt sich Beute machen. Als Durchgeher mit Deutscher Bracke erlebt man häufig folgenden Ablauf: Die Bracke macht Wild in der Dickung hoch, bleibt konsequent und spurlaut auf der Fährte, ein Schuss fällt und kurz danach hört der Laut auf. Das Hundeortungssystem zeigt, dass der Hund nur kurz am erlegten Stück verweilt, denn am verendeten Wild zeigt diese Rasse kein Interesse mehr. Danach geht es entweder auf den Rückweg zum Führer oder aber sofort in die nächste verheißungsvolle Dickung.

Das Brackieren in die Wiege gelegt

Laut „Ahnenforschung“ in verschiedensten Quellen des Internets stammen wohl alle heutigen Brackenschläge von der ausgestorbenen Keltenbracke ab und zählen somit zu den ursprünglichsten mittelgroßen Laufhunderassen. Das Brackieren auf Hase und Fuchs war der traditionelle Ursprung. Dabei machten sich die Jäger zunutze, dass das Wild nach längerer Jagd meist zuverlässig in seine Einstände oder Gebiete zurückkehrt, was das Erlegen auf einschlägigen Pässen oder Wechseln ermöglichte. Viele Jagdscheinanwärter lernten noch, dass das Brackieren deshalb nur in Revieren ab 1.000 Hektar erlaubt ist, was aber nicht den heutigen Einsatz auf der Stöberjagd einschließt.

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