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Leica Geovid Pro und Geovid Pro SE

Fernglas ist nicht gleich Fernglas

Das Fokusrad lässt sich gut mit dem Zeigefinger bedienen.

Ferngläser ermöglichen heute viel mehr als das reine Ansprechen und Beobachten. Die Entfernung zum Wild? Der eingebaute Entfernungsmesser sagt es uns. Wie ist die ballistische Ablage? Der integrierte Ballistikrechner gibt uns die Einstellung fürs Zielfernrohr. Mist, wo war noch der Anschuss? Fragen wir das Fernglas, es hat sich die Koordinaten gemerkt. Der Hersteller von Premiumoptik Leica hat genau solche Ferngläser auf den Markt gebracht.

Das Leica Geovid Pro und das Geovid Pro SE sind von außen Baugleich.

Das Leica Geovid Pro und das Geovid Pro SE teilen sich mehr Eigenschaften, als dass sie Dinge trennen. Es gibt jedoch bedeutende Unterschiede, die die Kaufentscheidung für das eine oder andere Gerät beeinflussen können. Dem äußeren Erscheinungsbild nach sind die Geräte baugleich. Die leicht gewinkelte Bauform ist ergonomisch günstig. Die Geräte liegen dadurch gut in der Hand. Beide Geräte verfügen über jeweils einen Dioptrienausgleich für das linke und rechte Auge. Dieser ist schwergängig genug, um sich nicht versehentlich zu verstellen. Das Fokusrad lässt sich wahlweise mit dem rechten oder linken Zeigefinger bedienen. Es läuft flüssig und ohne Spiel. Es scheint banal, an dieser Stelle über die Abbildungsqualität zu schreiben. Es sind Leica-Ferngläser. Die optische Qualität entspricht höchsten Standards. Mit den Ferngläsern lässt sich lange beobachten, bevor erste Ermüdungserscheinungen der Augen auftreten.

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