Rettung durch Roboter?
Als wir jüngst in unsere Online-Talkrunde zum Thema autonome Landtechnik starteten, hatten wir nicht unbedingt damit gerechnet, wer als erstes das Wort für mehr Elektronik auf dem Acker ergreift: Es war Landwirt Peter Hinze aus Niedersachsen. Er kämpft schon jetzt mit wegfallenden Pflanzenschutzmitteln und sinkenden erlaubten Aufwandmengen. Durch teilautonatisiertes Prescision Farming erhofft er sich jetzt, mit weniger Pflanzenschutzmittel mehr Effekt zu erzielen. Darin sieht er die einzige Chance, die Pflanzkartoffelproduktion in Deutschland zu erhalten – und nebenbei etwas für das Image der Landwirtschaft zu tun.
Traktorenbauer im Nachteil? Dabei entwickelt sich das Precision Farming eindeutig in Richtung autonomer Roboter. Dieses Feld wird derzeit von zwei Herstellertypen besetzt: Zum einen Anbaugerätehersteller wie Horsch, zum anderen Start-Ups wie AgXeed. Traktorenbauer glänzen derzeit eher durch Beteiligungen als durch Eigenentwicklungen. Möglicher Grund: Sie verdienen gut an Getrieben und Kabinenfederungen – die im Roboterzeitalter vielleicht nicht mehr so wichtig sind.
Bald geht‘s los – Alle Beteiligten fanden eines realistisch: Dass die Roboter in zwei bis fünf Jahren bereits fünf Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland bestellen und bearbeiten. Wie die Teilnehmer darauf kommen, lesen Sie im Beitrag.
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