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Marktübersicht

Schwere Jungs

Aufgeladen: Das Standard-Ladevolumen liegt bei rund 12 m³ Wassermaß. Bei Joskins Bestseller, dem Trans-KTP 22/50, sind es knappe 11 m³.

Während es für uns in den Winter geht, erleben Schwerlastkipper in dieser Jahreszeit einen Frühling. Lohnunternehmer und Landwirte überbrücken damit Durststrecken in der kalten Jahreszeit. Mit den Mulden lasten sie Fahrer und Maschinen besser aus und erweitern ihr Angebot. In den letzten Jahren verkauften die Hersteller hierzulande immer mehr Schwerlastkipper. Verantwortlich dafür sind aber auch Tiefbauunternehmer, die erkennen, dass ein Gespann aus Traktor und Kipper in unwegsamen Gelände dem LKW überlegen ist – oft sogar dem professionellen Dumper.

Kernaufgabe eines Schwerlast(mulden-)kippers ist der Transport von Massengütern wie Kies, Sand, Abbruch und Erde. Gerade Landwirte hoffen aber auf einen echten Allrounder. Neben den klassischen Baustellenmaterialien sollen die Maschinen auch Kartoffeln, Silage, Getreide und Hackschnitzel transportieren.

Bereits hier muss man Überlegungen anstellen, auf welchen Kipper man setzen möchte. Die Anforderungen der verschiedenen Güter liegen sehr weit auseinander, weshalb ein Allrounder nie der perfekte Begleiter für jede Lebenslage ist. Kröger Nutzfahrzeuge empfiehlt daher, klar zwischen Schwerlastmuldenkippern und Agrar-Muldenkippern zu differenzieren. Für einige Landwirte und Lohnunternehmer scheint die Kombination jedoch doch am attraktivsten. Oehler bestätigt, dass Kunden immer häufiger nach einer Mulde suchen, die für den Transport klassischer Agrarprodukte ein größeres Ladevolumen hat.

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