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Wasserstoff als Energiequelle

Portfolio: Den Startschuss für die Wasserstoff-Motoren geben Baggerlader, Teleskoplader und Fastrac.

Der Bedarf an erneuerbaren Energiequellen ist so groß wie noch nie. Unsere Gesellschaft braucht ein nachhaltiges System, um fossile Brennstoffe mit ihren CO2-Emissionen langfristig abzulösen. Wasserstoff gilt als das Schlüsselelement, um fossile Brennstoffe dauerhaft zu ersetzen. Das am häufigsten vorkommende chemische Element im Universum ist sauber und leicht verfügbar. Hergestellt unter der Verwendung von erneuerbaren Energien, gewinnt sogenannter grüner Wasserstoff, als potenziell CO2-freier Rohstoff, weltweit an Bedeutung. Ob als Rohstoff für die Industrie, als Treibstoff für Brennstoffzellen oder als synthetischer Energieträger – die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: So schätzt die globale Unternehmensinitiative Hydrogen Council, dass der Anteil von klimaneutral produziertem Wasserstoff am Endenergiebedarf von aktuell zwei Prozent auf 18 Prozent im Jahr 2025 steigen wird. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich der britische Bau- und Landmaschinenkonzern JCB in den letzten Jahren intensiv mit wasserstoffbetriebenen Lösungen beschäftigt hat.

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Das Engagement von JCB zur Verringerung von Emissionen reicht fast 25 Jahre zurück. Die neuesten Dieselmotoren, die den europäischen Vorschriften der Stufe V entsprechen, haben seit 1999 bereits eine Verringerung der NOx-Emissionen um 97 Prozent und der Partikelemissionen um 98 Prozent bewirkt. Darüber hinaus verbrauchen die JCB-Maschinen von heute im Durchschnitt 50 Prozent weniger Kraftstoff als die Maschinen, die vor mehr als zehn Jahren hergestellt wurden, was neben einer erheblichen Verringerung der Kohlenstoffemissionen auch signifikante Einsparungen für den Kunden bewirkt. JCB war, nach eigenen Aussagen, auch bei der Entwicklung von Elektrotechnologien First Mover in der Branche, um die Nachfrage der Kunden nach kohlenstofffreien Produkten zu erfüllen. Batterieelektrische Antriebe eignen sich besonders für kleinere Maschinen, die weniger Betriebsstunden leisten und in der Regel weniger Kraftstoff verbrauchen.

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