Can-Am Outlander Max 570 T
Spaßmobil für den Profieinsatz
Wer an ATVs oder Quads denkt, hat spaßige Offroad-Ausfahrten über Schotterpisten im Kopf oder klettert damit steile Hänge hoch, springt über Wasserlöcher usw. Doch im Profisegment bzw. im Bereich des konventionellen Einsatzes haben die Hobbymobile nichts zu suchen. Sie scheitern kläglich. Für den gewerblichen Einsatz braucht man „was robustes“ erklären uns Christoph Albrecht und Ronald Engel vom Maschinenring Elb-Havel-Winkel über ihr Gefährt – den neuen Can-am Outlander 570 T von BRP. „Bei der starken Beanspruchung können wir kein Freizeit-Quad gebrauchen, da muss man sich im Profisegment umschauen.“
Der Maschinenring benötigte für die Bodenprobenentnahme ein passendes Trägerfahrzeug. Speziell auf ihren Can-am Outlander kam der örtliche Maschinenring über den Anbieter WintexAgro, der Bodenprobengeräte produziert und vertreibt. Der Hersteller bietet Umrüstsätze und Komplettlösungen für Fahrzeuge mit Einstechlanzen jeder Art an. Sei es die Montage an ATVs, Gatorn oder Pickups. Eine Empfehlung des dänischen Herstellers an den Maschinenring zielte auf den Outlander, da man für jenes Fabrikat eine fast integrierte Komplettlösung liefern konnte – wie wir später sehen werden – und mit der Maschine in der Vergangenheit gute Erfahrungen in Bezug auf Robustheit gemacht hat. Vor dem Can-am Outlander, der erst seit Anfang Januar im Einsatz ist, besaß der MR einen Honda im Fuhrpark. Auch er gehörte zur Klasse der professionellen Quads und konnte mit den speziellen Anforderungen des Maschinenrings mithalten. „Der Honda hatte nach einigen Jahren und tausenden Bodenproben ausgedient – da musste was Neues her. WintexAgro hat uns Can-am empfohlen und die Lieferzeit des Fahrzeugs sprach auch dafür“, erklärte uns Christoph Albrecht, Geschäftsführer des Maschinenrings Elb-Havel-Winkel.
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