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Marktübersicht

Ab in die Tiefsee

Kombinierer: Zu den Profigeräten im Bereich Tiefenlockerer zählen die Bednar Terraland-Maschinen.

Erntemaschinen bringen tonnenweise Gewicht auf den Boden und verursachen starke Verdichtungen. Noch schlimmer, wenn Landwirte und Lohner bei feuchten Bedingungen ernten müssen. Dazu kommen jahrelanges, gleichmäßiges Pflügen und einseitige Fruchtfolgen. Wir verlangen unseren Böden einiges ab und zahlen dafür selbst die Rechnung. Es entstehen Böden mit eingeschränkter Wasser-, Sauerstoff- und Nährstoffverfügbarkeit, was die Wurzelentwicklung und Bodenorganismen hemmt und schließlich negative Auswirkungen auf die Ernte hat. Gerade in trockenen Jahren wäre eine hohe Wasserspeicherfähigkeit der Böden wichtig. Durch geringes Porenvolumen sind die Reserven jedoch schnell aufgebraucht. Außerdem kann durch die Verdichtungen weniger Oberflächenwasser einsickern und auf den Feldern entsteht Staunässe.

Viele Böden, viele Lösungen

Zum Glück wächst das Bewusstsein für einen gesunden Boden. Er ist das Kapital der Landwirte. Wie immer, gibt es aber auch hier keine Pauschallösung für alle Probleme, Betriebe und Flächen. Eine flache Bodenbearbeitung ist derzeit im Trend, hilft bei starken Verdichtungen aber nicht weiter. Andreas Weigand von Seiler Landtechnik erklärt: „Durch den Trend zur flachgründigen und möglichst non-invasiven Bodenbearbeitung sind die Tiefenlockerer – so hat man zumindest den subjektiven Eindruck - beim normalen Ackerbauern annähernd in Vergessenheit geraten. Auch in den landwirtschaftlichen Schulen wurde in der Vergangenheit in der Lehrmeinung mehr zur flachen nichtwendenden Bodenbearbeitung geraten und mehr auf die eigene Lockerungsfähigkeit der Böden vertraut.

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