Marktübersicht
Höflich herumstromern
Viele Landwirte stehen Maschinen mit Elektroantrieb noch skeptisch gegenüber. Schließlich ist der Diesel als Allgemeintreibstoff auf dem Hof ja sehr praktisch, warum soll man einen einzelnen Exoten dazwischen stellen? Auf dem Acker mag das weiterhin stimmen, für die kleineren Maschinen auf dem Hof aber ist der E-Antrieb eine gute Lösung, weshalb immer mehr Hersteller ihre Palette von unten her elektrifizieren. „Die Leistungsgrenze für elektrisch betriebene Landtechnik liegt bei 100 Kilowatt. Daher lassen sich nur kleinere Traktoren, Hoflader oder Geräte elektrifizieren. Für größere Landmaschinen und Traktoren müssten die erforderlichen Batterien so groß und schwer sein, dass eine fachgerechte Feldarbeit allein aufgrund des immensen Bodendrucks unmöglich wäre“, erläuterte Tobias Ehrhard, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik. Wer also neugierig auf E-Antrieb ist, kann mit den kompakten Helfern im hofnahen Einsatz in das Thema einsteigen. Viele Hersteller sehen die potenziellen Kunden vor allem in Landwirten, die ihren eigenen Strom produzieren. Sind die silbernen Platten schon 20 Jahre montiert, fällt die Förderung weg und der Stromverkauf wird weniger rentabel. Mit den Kilowattstunden vom Dach den Diesel in der Maschine zu ersetzen, kann dagegen wirtschaftlich besser aussehen. Bei neu gebauten Ställen mit Solaranlage kann ein elektrischer Hoflader direkt in die Finanzierung bzw. Kalkulation mit einfließen.
Bedacht werden muss laut Hersteller Faresin dabei aber, dass durch die begrenzte Kapazität der Batterie die Flexibilität gering ist. Der Betrieb müsse einen Tag vorher seine Arbeit planen, damit er das Fahrzeug für den Einsatz herrichten kann. Andernfalls muss oft an- und abgesteckt werden, besonders wenn man so viel wie möglich mit eigenem Strom laden möchte. Denn oft ist Arbeit angesagt, während eigentlich beste Solarzeit wäre. Es braucht also eine leicht und schnell erreichbare Ladebuchse. Wenn dafür jedesmal die Haube aufgeklappt werden muss, ist das eher unpraktisch. Beim UTV Hisun E1 etwa sitzt das Bordladegerät vorne unter der Verkleidung. Um das Kabel einzustecken, muss man fast unter das Fahrzeug kriechen.
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