Güllegestänge
Es geht um die Wurst
Durch gesetzlich immer engere Zeitfenster müssen anfallende Güllemengen auch in bereits aufgelaufene Früchte sowie auf Grünland schnell und effizient ausgebracht werden können. Dafür braucht es passende Technik.
Bewährter Schlauch
Der Schleppschlauch lässt den flüssigen Wirtschaftsdünger einfach aufs Feld laufen. Der Vorteil dabei ist die schonende Applikation im Bestand, denn die flexibel pendelnden Schläuche beschädigen junge Pflanzen kaum. Zudem sind die großen Öffnungen der Schlauchenden weniger anfällig für Verstopfungen, etwa durch verlorene und in der Grube gelandete Ohrmarken der Tiere. Schlagkräftige Technik kommt hier unter anderem von Bomech, die zur Agritechnica ein flexibles Gestänge vorgestellt haben: „Lohnunternehmen haben in ihrer Kundschaft vielfach unterschiedliche Fahrgassenabstände. Flexibel reagieren zu können, hat daher einen hohen Stellenwert“, so der niederländische Hersteller. Daran habe man sich bei der Neuentwicklung eines Schleppschlauchgestänges mit maximal 36 m Arbeitsbreite orientiert. Das Gestänge ist auf beiden Seiten um 7,5 m einteleskopierbar und kann einen Arbeitsbereich von 21 bis 36 m stufenlos abdecken.
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