Horsch Pronto 7 DC
Gleiches Prinzip, clevere Arbeitsbreite
Das Prinzip „Horsch Pronto" ist weit verbreitet. Wenn wir für unsere Tests durch die großstrukturierten Landschaften der Republik reisen, kommen wir kaum an Betrieben vorbei, die noch nie etwas mit der Horsch Pronto zu tun hatten. Oft bewegt man sich in den Arbeitsbreiten von mindestens 6 m.
Zur Agritechnica haben die Schwandorfer die Maschine weiterentwickelt, jedoch nicht das Prinzip verändert. In erster Linie ist es ein cleverer Schritt zur intelligenten Einhaltung von Spritzbreiten. 36-m-Fahrgassen sind keine Seltenheit, doch mit der 6 m breiten Pronto und der damit verbundenen geraden Anzahl von Fahrten (sechs Stück) taucht das Problem mit der Fahrgassenschaltung auf. So drillt man nicht gerne die beiden Fahrgassenspuren mit zwei nebeneinanderliegenden Überfahrten. Lieber bildet man die beiden Gassen mit einer Überfahrt ab und hält die entsprechenden Säschläuche geschlossen. Wer in Mathematik aufgepasst hat, kommt schnell auf das Resultat, dass man mit der neuen 7,20 m breiten Horsch Pronto und fünf Bahnen auf genau 36 m kommt. Doch es wäre zu einfach gedacht, wenn die Schwandorfer Ingenieure nur die Seitenflügel rechts/links um 60 cm verbreitert hätten. Auch Erfahrungen z.B. aus dem Einsatz des mechanischen Vereinzelungssystems Singular sollen zukünftig einfließen.
Technische Daten
Grundmaschine
7,2 m Arbeitsbreite, dreiteilig klappbar, Front- und Mittelpacker; zweibalkiges Scheibenfeld, 7,5 cm Strichabstand; 5.000 l Doppeltank (60:40)
Sä- & Düngerschare
ParaDisc (+)-Säschar, 150 kg Schardruck, 15 cm Reihenabstand, hydr. Schardruckverstellung; Dünger-Einscheibenschar, 30 cm Reihenabstand
Dosieren & Verteilen
zwei Doppelrotoren, elekt. angetrieben; vier Verteiler, Halbseitenschaltung; hydr. Gebläse, Ölkühler
Maße & Gewichte
ab 7.800 kg Einsatzgewicht, Leistungsbedarf 200 bis 280 PS
Listenpreis (zzgl. MWSt.)
176.000 Euro (Testmaschine)
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