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Kirovets K-700A 6x6

Die Russenkuh packt an

Unaufhaltsam: Power bringt der Kasimir von Haus aus genug mit. Es fehlte an Traktion, die Manuel Ristau mit einer dritten Achse erhöhte.

Es gibt nicht viele Maschinen, für die man stundenlang und mehrere 100 Kilometer im Auto sitzt. Aber für einen Kasimir dieses Ausmaßes zieht man durch die halbe Republik. Für uns ging es bis ganz tief in den Osten nahe der polnischen Grenze zu Manuel Ristau. Er sorgte vor einigen Monaten mit seinem Kirovets 6x6-Eigenbau für ordentlich Aufsehen in den Medien. Denn was er aus seiner Werkstatt schob, kennt kein Halten. Er hat einen recht gut erhaltenen „normalen“ Kirovets K-700A zu einer 6x6-Maschine umgebaut. Schmeißt er seinen gelben Hammer an, steht auch das sonst verschlafene Dorf am Feldrand und kommt aus dem Staunen nicht heraus – so wie wir.

Bei Manuel stehen die Maschinen nach der Restauration nicht in der Maschinenhalle und warten auf gutes Wetter für Spazierfahrten zur Eisdiele. Nein, er ist mit einem kleinen Lohnunternehmen selbstständig. „Ein teures Hobby muss bezahlbar bleiben“, begründet er seine Arbeitseinsätze. So steckte während unseres Besuchs hinter seinem 6x6-Russen ein schwerer fünfzinkiger Tiefenlockerer von Kverneland. „Als ich mit meinem normalen Kirovets unterwegs war, konnte ich hier im schweren Oderbruch nur drei Zinken des Kverneland DTX gute 50 cm in den Boden halten. Jetzt schafft der Schlepper fünf Zinken bei gleicher Tiefe. Von der Leistung her hatte der Motor immer genug Reserven. Er bekam aber die PS nicht auf den Boden“, beschreibt uns Manuel den Leistungsgewinn seines russischen Unikats.

Um die Traktion zu steigern, gibt es die Möglichkeit, die Aufstandsfläche zu erhöhen. Größere und breitere Reifen wären für Manuel zu einfach. Der leidenschaftliche Schrauber wählte die Herausforderung.

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