Fendt 800 Vario
Die letzten Deutz-Fendt
Die letzten 800er – auch S4 genannt – sind derzeit zu Hauf als Gebrauchte zu haben: Allein das Topmodell 828 ist etwa 150 mal auf der Technikbörse gelistet, der zweitgrößte noch mit um die 30 Maschinen, ebenso der 824. Den kleinen 822 wollte dann aber kaum jemand haben, zu finden ist aber auch er. Der Grund für die vielen Gebrauchten im Markt: Durch Probleme mit dem Motor sind die ab 2014 gebauten 800er als tickende Zeitbomben verschrien, weshalb viele auch junge Kandidaten inzwischen gegen den neuen 728 getauscht werden. Wo hier die Vorteile liegen und warum sich das durchaus oft sehr gut ausgeht, haben wir schon in traction Mai/Juni 2024 mit einigen Praktikern beschrieben. Dass der 800er bereits mit seinen kleinen Geschwistern konkurriert, musste in der Generation davor bereits der 819 spüren: Er hielt sich ab 2010 nur ein Jahr im Programm, da die meisten in dieser Leistungsklasse lieber einen etwas schlankeren Schlepper bevorzugten, zumal die kleinere Klasse auch etwas günstiger ist.
Eingeführt wurde der 800 Vario vor allem als Transportspezialist, der aber auch auf dem Acker gut klar kommt. Denn der 700er ist als Allrounder auf den Familienbetrieben zuhause, der 900er dagegen vor allem im schlagkräftigen, schweren Lohneinsatz. Unter der Haube der 2014 eingeführten Generation sitzt ein bereits bekannter Deutz Sechszylinder mit 6,1 Litern Hubraum, der in der Version TTCD 6.1 L6 nun zwischen 220 und 280 PS erzeugen kann.
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