Marktübersicht
Nicht nur Mist
Der Markt ist schwierig. Das hören wir derzeit von allen Seiten und keine Landtechnik-Sparte bleibt verschont. Dementsprechend ist es keine Überraschung, dass die Nachfrage bei den Universalstreuern ebenfalls verhalten ist. Die Investitionsbereitschaft bei Landwirten und Lohnunternehmern ist zurückgegangen und der Bestand an Lagermaschinen ist bei den Händlern herstellerübergreifend nach wie vor recht hoch. Den Kopf in den Sand zu stecken hat die Menschheit aber noch nie weitergebracht. Gerade Bereiche, die viele Berührungspunkte mit den Debatten zu Umwelt und Nachhaltigkeit haben, besitzen Chancen auf staatliche Subventionen, sofern sich die Technik dahinter weiterentwickelt. Und das tut sie. Präziser und genauer ist, wie auch in vielen anderen Bereichen, bei den Universalstreuern an der Tagesordnung. So arbeiten diese Maschinen umwelt- und geldbeutelschonender und bleiben damit eine spannende Technikgattung.
Selbst kaufen oder nicht
Doch eins nach dem anderen. Vor dem Kauf sollte man sich eingehend mit dem Thema beschäftigen. Grundsätzlich stellt sich für jeden Landwirt zuallererst die Frage: Selbst kaufen oder überbetrieblich nutzen? Mist streuen als Dienstleistung wird mit Fahrer, Traktor und Streuer für 65 bis 150 € je Stunde angeboten. Für viele Betriebe lohnt sich ein eigener Streuer daher rein rechnerisch nicht. Der Kauf einer eigenen Maschine hat aber Vorteile, die bei einer rein betriebswirtschaftlichen Betrachtung nicht berücksichtigt werden. Allen voran steht die Flexibilität. Wie beim Einsatz von Gülle werden auch beim Festmist die Zeitfenster für die Ausbringung enger. Mit einer eigenen Maschine muss man sich bei Lohner oder Maschinenring nicht hinten anstellen.
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