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McCormick X5 und X6

Junger McItaly

Alleskönner: Die X5 und X6 sind vor allem als Allrounder und am Lader gut zu gebrauchen.

Das italienische Familienunternehmen Argo kaufte bereits 1994 Landini von Massey Ferguson. Als der heutige CNH-Konzern aus kartellrechtlichen Gründen im Jahr 2001 zwei Werke in England und Frankreich sowie die bereits lang schlafende Marke McCormick veräußerte, übernahm Argo dieses Paket ebenfalls. Die in Doncaster produzierten Schlepper wurden in MTX und XTX umbenannt und erst einmal unter eigener Flagge weiter gebaut. Grundsätzlich keine schlechten Maschinen, es haperte aber am noch dünnen Händlernetz: Wo die Werkstatt nicht weit war, konnten die Kinderkrankheiten durch Updates und nachgeschobene Verbesserungen schnell ausgebügelt werden. Fern von Servicestützpunkten dagegen gab es mehr Probleme, weshalb die neuzeitlichen McCormicks schnell ihren Ruf weghatten, etwa durch größere Getriebeschäden.

Um das in den Griff zu bekommen, strukturierte Argo in den folgenden Jahren vieles um. Dass dabei die Produktion im englischen Doncaster geschlossen und alles in Italien zusammengezogen wurde, werteten viele jedoch als endgültige Abkehr von der bekannten Case IH-Technik. Stattdessen fühlte es sich nun nach rot lackierten Landinis an. Parallel investierte Argo aber auch in das deutsche Händlernetz samt der 2022 für vier Millionen Euro neu gebauten Vertriebszentrale in Franken. Durch Corona wurde die Ausbau-Strategie etwas gebremst, da für solche Maßnahmen viel persönlicher Kontakt nötig gewesen wäre, etwa durch Einladungen potenziell künftiger Vertriebspartner in die italienischen Werke.

Der X6 steht in der beliebten Klasse der „starken Vierzylinder“ mit dem hauseigenen Lastschaltgetriebe P6.

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