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JCB 457S

Auf die britische Art

Er steht nicht nur stabil, sondern kann dank dynamischer Power und Wandlergetriebe zupacken. Lohnunternehmer Jumper ist mit dem 457S sehr zufrieden.

Nicht nur zum Verladen jeglicher Güter oder beim Füttern von Biogasanlagen fühlen sich Radlader zu Hause. Auch beim Silobau liefern sie sich einen Wettkampf mit anderen Walzfahrzeugen. Eins muss man den Ladern lassen, ihre Schubkraft ist nicht zu unterschätzen.

Ein wichtiger Player in dem Bereich für landwirtschaftliche Radlader ist JCB. Vor den Toren Kölns und damit vor den Toren der JCB Deutschland Zentrale in Frechen, zog im Sommer 2023 der JCB 457S Stage V beim Lohnunternehmen Jumpers ein. Wir haben den Radlader in seiner zweiten Maiskampagne im Rheinland begleitet. Der Lohner hatte auf einer großen BGA mehrere Wochen zu tun und sich dort entsprechend mit einem umfangreichen Maschinenpark aufgestellt. 900 ha Mais sollten am Ende gut gewalzt im Silo lagern. Neben der Siloplatte stand ein Fendt 1050 sowie ein weiterer JCB Radlader. Der 435S stand aber nur in Reserve in der Warteposition. Ebenfalls stellt Dominik Jumpers, Chef des Lohnunternehmens, mehrere Abfahrgespanne und die Claas Jaguar Feldhäcksler.

Zunächst schob der 1050 Vario noch auf dem Maisberg mit. Fendt und JCB Radlader schaffen zu zweit, rund 200 t Mais pro Stunde einzuarbeiten. Als die Feld-zu-Silo-Entfernung länger wurde, die Anzahl der Gespanne aber gleich blieb, trudelten seltener die vollen Wagen ein. Für den Fendt hieß es: ab zum Rand und Pause machen. Der JCB 457S übernahm allein das Spielfeld und kümmerte sich ums Schieben, Verdichten, den Kantenbau und das Beimischen von älterer Silage. Ins Schwitzen kam der Fahrer des gelben Radladers aber nicht.

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