Zum Beitrag: „Bonzen und gekühlte Hasen“, Ausgabe 11/2021, Seite 96.
Geburt der Ansitzdrückjagd
Mir gefielen die Drückjagden zu DDR-Zeiten gar nicht. In der Regel reichten die Waffen unserer Jagdgesellschaft nicht aus, sodass andere Jagdgesellschaften eingeladen werden mussten. Die brachten dann ihre Flinten und die Munition mit.
Nichtjäger kamen immer reichlich, um sich als Treiber zu betätigen. Die ganze Veranstaltung ging dann mitunter bis zum späten Nachmittag. Die Strecke war jedoch immer überschaubar. Wenn dann die Hunde „freien Auslauf“ bekamen, war das Revier danach wie ausgefegt.
Damals gingen die Förster noch viel zu Fuß, denn die Wege waren wegen der Holzabfuhr meist stark beschädigt. Der Vorteil war, dass man so sein Revier sehr gut kennenlernte. Bei Schnee war gut zu erkennen, dass das Wild durch den „Spaziergang“ hochgemacht worden war und ruhig seine Einstände verlassen hatte.
Diese Beobachtung brachte uns dazu, die Jagdstrategie zu ändern. Die „Ansitzjagd mit Einstandsbeunruhigung“ war geboren. Die Methode wurde bald „Ansitzdrückjagd“ genannt. Entscheidend bei dieser Art der Beunruhigung war, dass in den größeren Dickungen, wo die Sauen gerne fest stecken, der Schuss Bewegung in die Rotte bringt.
Sicher kann man auch andere Varianten finden, denn so ganz angenehm ist es nicht, wenn man in einer Fichtendickung, die den Jagdterrier verfolgende Bache fast streicheln kann. Da muss man schon Haltung bewahren. Die meisten Stücke ließen sich jedoch leicht erschrecken, was sie zur Flucht veranlasste. Bei angeschweißten Stücken war das schon anders. In „unsere Jagd“ (Ausgabe 6/74) wurde übrigens als erster schriftlicher Beitrag diese Jagdmethode von E. Hausa beschrieben. Willi Milke, 17099 Galenbeck
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