Klagelaut & Liebeslied
Lockjagd auf den Fuchs
Die Fuchsjagd sollte in erster Linie dem Artenschutz und der Niederwildhege dienen. Um diesem Zweck gerecht zu werden, muss Reineke so bejagt werden, dass ein möglichst geringer Frühjahrsbesatz erreicht wird. Diesen erreicht man nur durch die Jagd im Winter. Denn die im Sommer und Herbst erlegten Füchse werden durch Zuwanderung ersetzt. Demnach müssen wir uns die effektivsten Jagdarten für diese Zeit aufsparen. Im Sommer „schlaugemachte“ Füchse lassen sich im Winter deutlich schwieriger erlegen.
Gerade bei der Lockjagd muss einem das bewusst sein. Das bedeutet aber keineswegs, dass der Fuchs im Sommer und Herbst geschont werden sollte. Die Vermeidung von Krankheiten und Seuchen ist ganzjährige Pflicht des Jägers. Hohe Sommer- und Herbstbesätze führen schnell zu Räude und Staupe. Demnach sollte bereits im Sommer der Fuchs so intensiv wie möglich bejagt werden.
Sehen und gesehen werden
Bei der Reizjagd versucht der Jäger den Fuchs mithilfe von Klagelauten potenzieller Beutetiere in Schussentfernung zu locken. Verwendung finden dabei Mauspfeifchen, Vogel-, Kaninchen- und Hasenklage sowie das Kitzangstgeschrei. Die größte Herausforderung bei der Reizjagd besteht darin, den angelockten Fuchs zu sehen, bevor er einen selbst eräugt hat. Deswegen ist die Wahl des Lockstandes besonders wichtig. Der Stand muss so gewählt sein, dass der Fuchs von seinem Einstand nicht ungesehen heranschnüren kann. Mindestens 100, besser 200 m freie Sicht sollten gegeben sein.
Der Wind kommt dabei im Optimalfall von der Seite oder schräg von hinten. Konstanter mäßiger bis starker Wind ist am zuträglichsten für den Jagderfolg. Füchse versuchen sich dem Klagelaut möglichst gegen den Wind zu nähern. Wittern können sie den Jäger meiner Erfahrung nach erst ab einer Entfernung von unter 100 m. Um den Fuchs beim Schnüren rechtzeitig zu sehen, ist gutes Licht notwendig. Sehr effektiv ist dabei der Einsatz der Wärmebildtechnik. Sie erleichtert das schnelle Erkennen von Wild immens.
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