Jagdmaler Hans Lakomy
Hans im Glück
Stillsitzen daheim im Haus, das war für ihn als Kind die Höchststrafe. Viel lieber stromerte der 1946 in Cramme, Landkreis Wolfenbüttel, geborene Hans Lakomy in der Feldmark rum, arbeitete in der Landwirtschaft mit, sammelte Brennholz, verdiente sich pro gefangenen Feldhamster 50 Pfennig und erfreute sich an allem, was da kreuchte und fleuchte. Dabei hegte er immer den Wunsch, Bilder von Tieren einzufrieren und festzuhalten. „Meine ersten Zeichnungen habe ich mit viereinhalb gemacht“, erinnert er sich zurück. Dabei übte er zuerst an Haushühnern, denn die hatten den Vorteil, nicht weglaufen zu können. Mit elf kam der Umzug nach Salzgitter – und auch hier stromerte er weiter in Feld und Wald rum.
Der große Schritt zur Freiheit
„Und immer mit dabei waren damals schon Block und Bleistift“, zwinkert mir der Schwarz-Weiß-Maler zu. Dabei zeigte Hans’ Vater mehr Verständnis für die schlummernden Talente seines Sohnes, während die Mutter sich gerne aufregte, weil alles mit Bildern vollstand. In den letzten Schuljahren reifte in Lakomy der Wunsch, entweder Kunst zu studieren oder Steinmetz zu werden. Doch dem machte diesmal der verständnislose Vater einen Strich durch die Rechnung – du lernst etwas Anständiges, fiel kurz und knapp seine Anweisung aus. So begann Hans Lakomy 1959 eine Autoschlosser-Lehre, die er bei Volkswagen durchlief. Kaum war er fertig, brannte er nach Kaiserslautern durch: „Ich wollte endlich freie Entscheidungen treffen.“ Nach einem kurzen Stelldichein bei der US-Army als Autoschlosser landete er – mit der Unterschrift seines Vaters – bei der Marine und blieb vier Jahre in Kiel bei den Marinefliegern. Seine Kunst verlegte er in dieser Zeit auf Flugzeuge, Schiffe, maritime Malerei. „Aber die Tiere blieben weiterhin mein Motor“, resümiert Lakomy. Im Oktober 1973, nach dem Miltär, richtete er sich ein Atelier ein.
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